12.01.2024

Ein Ort wo sich nicht Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, sondern die Ratten des nächstens über die Dächer huschen.

Man sollte meinen, dass ein läppischer Betrag von rund 130 EUR kein Problem darstellt für die Besitzerin einer geerbten Waldgaststätte, Kleinunternehmerin und Buchautorin und Sie mir mal locker eine Jahresgebühr (ich zahlte die Website drei Jahre lang, möchte zumindest den letzten Beitrag, da wir da schon getrennt waren) erstatten kann. 

Aber was weiß ich. Durch eine glückliche Fügung des Schicksals im Unternehmertum anstatt im Bürgergeld (über deren Bezieher man dann gerne einmal ablästert) gelandet, muss man wohl Prioritäten setzen. 

 


Gut, mit der Gaststätte läuft es nicht besonders. Die Kaschemme (die Sie über 20 Jahre mit ihrem verstorbenen Mann, von dem sie die letzten sieben Jahre getrennt lebte, aber immer noch die Vor-Buchhaltung machte, zusammen heruntergewirtschaftet hat) ist bald abbruchreif und auch mit dem Kleinstunternehmen wurde bisher kein einziger Cent erwirtschaftet. Ob von den 500 gedruckten Büchern bisher mehr als 25 an den Mann/Frau gebracht wurden, wage ich bei dem wankelhaften unternehmerischen Geschick der guten Frau ernsthaft zu bezweifeln. Die Büchlein liegen jetzt vermutlich neben den 1.500 doppelseitig bedruckten Flyern und gammeln vor sich hin, mit dem Rest der Immobilie. 

Sie kriegt wohl auch die Hütte für den Preis den Sie sich so vorstellt nicht los. Ihrer Tochter gehört noch die Hälfte, die wird auf ihren Anteil auch nicht verzichten. Ihren Versuch Leute nach Rumänien zu locken um dort (mal wieder) eine Community zu gründen hat sie wohl schon wieder aufgegeben, oder auf Eis gelegt. So genau weiß man das nie. 

Sich kurzfristig als "Wehrbeauftragte" generierend und mit dem Gedanken spielend, eigens einen eigenen Verein zum Erhalt des Radau-Wasserfalls (wohl eher ihre Waldgaststätte mit billigen Arbeitskräften zu versorgen) zu gründen (obwohl es diesen Verein längst gibt und es in der Verantwortung des Revierförsters liegt, den Wasserzulauf zu regulieren und der mit ihrem verstorbenen Mann eine stille Übereinkunft hatte, dass er das übernimmt, da er als direkter Anlieger den besseren Überblick darüber hat), spinnt sie jetzt wieder an einer Community rund um das verwesende Anwesen. 

Weiterführende Hinweise erspare ich mir an dieser Stelle. Jeder muss seine Erfahrungen selbst machen und mir, als "enttäuschtem Liebhaber", wird sowieso niemand Glauben schenken. Man(n) verstieg sich ja schon in die Annahme das ich ein Mistkerl und Sie sehr integer sei, was man schon an ihren Beiträgen erkennen könne. Na denn, Ferndiagnostik soll ja im Kommen sein. 😁  

PS
Als Communitymitglied würde ich darauf drängen, dass der etwas abseits gelegene "Komposthaufen" (man achte auf den roten Pfeil) auf dem Fleisch- und Essensreste der Gaststätte entsorgt werden, unbedingt wegkommt. 


Das könnte evtl. etwas zur Reduzierung der nächtlichen Wanderungsbewegungen der Eingangs erwähnten Nager und außerdem zur Verhinderung der Zahlung eines saftigen Ordnungsgeldes beitragen. 

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